Tag: Abgrenzung

Souveräne Kommunikation in der Mensch-Hund-Beratung

Dezember 7th, 2018   •      •   Kommentare deaktiviert für Souveräne Kommunikation in der Mensch-Hund-Beratung   

Souveränes Verhalten ist für Menschen in Hundeberufen von existenzieller Bedeutung. Nur wer über ausgeprägte persönliche Kompetenzen verfügt, kann sich erfolgreich am Markt behaupten. Viele setzen auf Durchsetzung und ernten dadurch viel Widerstand bei Menschen und Hunden. Nehmen sie sich stark zurück, wird dies als zögerlich oder unsicher ausgelegt. Sowohl Hunde als auch Menschen sind auf eindeutige verbale und nonverbale Signale angewiesen, wenn sie eine vertrauens- und respektvolle Beziehung zur/zum Trainer/-in bzw. zur/zum Therapeut/in aufbauen wollen.

Menschen in Hundeberufen müssen die Beratungssituationen sehr gut differenzieren können und je nach Situationstyp auch eine wirkungsvolle Kommunikation als Ausdruck wählen. Beides lässt sich spielerisch und mühelos erlernen.

– Grundlagen von Souveränität
– Differenzierung dreier Interaktionen
– Selbstbild vs. Fremdbild
– Gezielter Einsatz nonverbaler Kommunikation
– Gezielte Auswahl der Sprache
– Anwendung auf den eigenen Alltag
– Umgang mit besonders schwierigen Situationen

Methoden

  • Vielfältige themenangepasste Lernmethoden
  • Umfassende Partizipation der Teilnehmer(innen)
  • Transfersicherung durch Seminarunterlagen und praktischen Übungen
  • Rollenspiele mit (Video-)Feedback

Lernziele

  • Situationen klar und sicher einzuschätzen,
  • ihre eigenen Bedürfnisse sorgfältig wahrzunehmen,
  • souverän zu kommunizieren,
  • sich freundlich und höflich durchzusetzen,
  • Hund und Mensch offen zu begegnen,
  • gut mit den Rückmeldungen von Hund und Mensch umzugehen

Wau-Wow! Souveräne Kommunikation in der Mensch-Hund-Beratung

Oktober 19th, 2015   •      •   Kommentare deaktiviert für Wau-Wow! Souveräne Kommunikation in der Mensch-Hund-Beratung   

Souveränes Verhalten ist für Menschen in Hundeberufen von existenzieller Bedeutung. Nur wer über ausgeprägte persönliche Kompetenzen verfügt, kann sich erfolgreich am Markt behaupten. Viele setzen auf Durchsetzung und ernten dadurch viel Widerstand bei Menschen und Hunden. Nehmen sie sich stark zurück, wird dies als zögerlich oder unsicher ausgelegt. Sowohl Hunde als auch Menschen sind auf eindeutige verbale und nonverbale Signale angewiesen, wenn sie eine vertrauens- und respektvolle Beziehung zur/zum Trainer/-in bzw. zur/zum Therapeut/in aufbauen wollen.

Menschen in Hundeberufen müssen die Beratungssituationen sehr gut differenzieren können und je nach Situationstyp auch eine wirkungsvolle Kommunikation als Ausdruck wählen. Beides lässt sich spielerisch und mühelos erlernen.

– Grundlagen von Souveränität
– Differenzierung dreier Interaktionen
– Selbstbild vs. Fremdbild
– Gezielter Einsatz nonverbaler Kommunikation
– Gezielte Auswahl der Sprache
– Anwendung auf den eigenen Alltag
– Umgang mit besonders schwierigen Situationen

Methoden

  • Vielfältige themenangepasste Lernmethoden
  • Umfassende Partizipation der Teilnehmer(innen)
  • Transfersicherung durch Seminarunterlagen und praktischen Übungen
  • Rollenspiele mit (Video-)Feedback

Lernziele

  • Situationen klar und sicher einzuschätzen,
  • ihre eigenen Bedürfnisse sorgfältig wahrzunehmen,
  • souverän zu kommunizieren,
  • sich freundlich und höflich durchzusetzen,
  • Hund und Mensch offen zu begegnen,
  • gut mit den Rückmeldungen von Hund und Mensch umzugehen