März 24th, 2017 •
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Kommentare deaktiviert für Wünsche, Träume, Pläne – aber wie wird daraus Wirklichkeit?
Sie wissen was Sie wollen: unternehmerisch selbständig sein, Ihre eigene Chefin oder Ihr eigener Chef werden, vielleicht zunächst teilselbständig, um sich in der neuen Rolle als Unternehmerin oder Unternehmer auszuprobieren. Was Sie noch nicht genau wissen ist, wie ein fundiertes Geschäftskonzept aussehen könnte. Sie haben von der Notwendigkeit eines so genannten Businessplans gehört – für die eigene fundierte Planung und insbesondere für Banken, Förderinstitutionen oder auch zur Vorlage bei der Agentur für Arbeit.
Gründen ohne Businessplan ist wie Springen ohne Fallschirm
In Ihrem Vortrag erläutert die Gründungsexpertin Dagmar Pilzecker aus der Praxis Schritt für Schritt die Erarbeitung eines fundierten schriftlichen Gründungskonzeptes. Was gehört zu einem professionellen Geschäftsplan? In welchen Märkten und Zielgruppen habe ich die größten Chancen? Wie kann ich mein Angebot am wettbewerbsfähigsten vermarkten? Wie viel Kapitalbedarf habe ich und wo bekomme ich das Geld her? Wie rechnet sich das Ganze? Das sind die zentralen Fragen, die Ihnen der Vortrag für Ihren Start ganz individuell zu beantworten hilft.
Oktober 7th, 2016 •
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Sie wissen was Sie wollen: unternehmerisch selbständig sein, Ihre eigene Chefin oder Ihr eigener Chef werden, vielleicht zunächst teilselbständig, um sich in der neuen Rolle als Unternehmerin oder Unternehmer auszuprobieren. Was Sie noch nicht genau wissen ist, wie ein fundiertes Geschäftskonzept aussehen könnte. Sie haben von der Notwendigkeit eines so genannten Businessplans gehört – für die eigene fundierte Planung und insbesondere für Banken, Förderinstitutionen oder auch zur Vorlage bei der Agentur für Arbeit.
Gründen ohne Businessplan ist wie Springen ohne Fallschirm
In Ihrem Vortrag erläutert die Gründungsexpertin Dagmar Pilzecker aus der Praxis Schritt für Schritt die Erarbeitung eines fundierten schriftlichen Gründungskonzeptes. Was gehört zu einem professionellen Geschäftsplan? In welchen Märkten und Zielgruppen habe ich die größten Chancen? Wie kann ich mein Angebot am wettbewerbsfähigsten vermarkten? Wie viel Kapitalbedarf habe ich und wo bekomme ich das Geld her? Wie rechnet sich das Ganze? Das sind die zentralen Fragen, die Ihnen der Vortrag für Ihren Start ganz individuell zu beantworten hilft.
August 16th, 2015 •
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„Corporate Identity“ und „Unique Selling Proposition“ sind Begriffe, mit denen nicht nur große Unternehmen umgehen. Auch kleine Unternehmen sind auf professionelle Marktstrategien angewiesen, um erfolgreich zu sein. Der Workshop vermittelt die Grundlagen einer auf das eigene Unternehmen zugeschnittenen Marketingstrategie.
Inhalte
- Marketing-Ziele
- Marktsegmente
- Marktanalyse
- Positionierung / Image
- Marketing-Mix
- Werbemaßnahmen entwickeln
- Erstellung eines Marketingkonzeptes
Methoden
- Vielfältige themenangepasste Lernmethoden
- Umfassende Partizipation der Teilnehmer(innen)
- Transfersicherung durch Checklisten und praktische Übungen
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer(innen)
Lernziele
- Ausgangssituation analysieren (Kunden, Konkurrenz, eigenes Unternehmen, Umfeld)
- Marketingziele bestimmen
- Marketingstrategie festlegen
- Marketing-Mix erarbeiten
Ergebnis
Schritt für Schritt erarbeiten wir gemeinsam kreative Leitlinien und punktgenaue Maßnahmen für Ihr eigenes Marketing mit Kunden und Partnern. Wir nutzen das kreative Potential der Gruppe, damit Sie als Ergebnis Ihre Top 3 Kommunikationsmaßnahmen in Händen halten.
Juli 20th, 2015 •
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Das Erstellen eines Businessplans bietet Ihnen als Unternehmer/-in die Möglichkeit, im Zuge der ständigen Optimierung ihrer Geschäftsprozesse neue Aktivitäten und Projekte zu planen sowie zu beurteilen. Er hilft Ihnen, die Zukunft ihres Unternehmens vorherzusehen. In schwierigen Phasen hilft er, den Überblick und die Orientierung zu bewahren. Gleichzeitig dient es auch als Erfolgskontrolle. Mögliche Fehler werden bereits beim Planen und nicht bei der Umsetzung sichtbar, wo die persönlichen Folgen unter Umständen enorm sein können.
Inhalt:
Unternehmensanalyse
- Ergebnisse der bisherigen Geschäftstätigkeit analysiert
- Soll-Ist-Vergleich der ursprünglichen Planzahlen
- Schwachstellenanalyse
Der Businessplan
- Bausteine eines Businessplans
- Aufbau, Inhalt, Form und Umfang eines Businessplans
- Zielgruppe und Anwendungsmöglichkeiten eines Businessplans
Das Unternehmenskonzept
- Unternehmenshistorie
- Stärken – Schwächen
- Chancen – Risiken
- Management und Organisation
- Markt und Wettbewerb
- Marketing und Vertrieb
- Unternehmensform
Die Planzahlen
- Kostenplan
- Umsatzplanung
- Ermittlung des Rohertragsfaktors
- Rentabilitätsberechnung
- Ermittlung des erforderlichen Mindestumsatzes
- Liquiditätsplanung
- Ermittlung des Betriebsmittelbedarfs
Fertigstellung des Businessplans
- Erstellung des Businessplans auf der Basis der bisherigen Arbeitsergebnisse
- Erstellung von Alternativszenarien
Nächste Schritte
- Was fehlt noch an Informationen um den Businessplan als Strategische Steuerungsinstrument zu nutzen
- Welches sind die nächsten Schritte
Methoden
- Vermittlung von praxisorientierten, konkreten Methoden und Instrumente für die Erstellung eines Businessplans
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer/-innen
Lernziele
- Unternehmensanalyse
- Aufbau, Inhalt Konzeptteil Businessplan
- Planzahlenberechnung
- Methodenkompetenz: Methoden der Informationsstrukturierung und -darstellung
Ergebnis
Erarbeitung eines individuellen Businessplans bestehend aus den Kapiteln:
- Derzeitiges und geplantes Leistungsspektrum
- Unternehmenshistorie
- Beschreibung der Unternehmensvision
- Darstellung der Schlüsselpersonen und der Unternehmensstruktur
- Markt und Wettbewerb
- Marketing und Vertrieb
- Unternehmensform
- Finanzplan
- Alternativszenarien
Juli 13th, 2015 •
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Kommentare deaktiviert für BusinessplanWerkstatt Gründung
Wünsche, Träume, Pläne – aber wie wird daraus Wirklichkeit?
Sie wissen was Sie wollen: unternehmerisch selbständig sein, Ihre eigene Chefin oder Ihr eigener Chef werden, vielleicht zunächst teilselbständig, um sich in der neuen Rolle als Unternehmerin oder Unternehmer auszuprobieren. Was Sie noch nicht genau wissen ist, wie ein fundiertes Geschäftskonzept aussehen könnte. Sie haben von der Notwendigkeit eines so genannten Businessplans gehört – für die eigene fundierte Planung und insbesondere für Banken, Förderinstitutionen oder auch zur Vorlage bei der Agentur für Arbeit.
Allein zum Businessplan? Das ist für die meisten Gründerinnen und Gründer nicht realistisch. Mit Unternehmens- oder Steuerberatung zum Businessplan? Dafür fehlt häufig das Geld. Gründen ohne Businessplan? Das ist meist zu risikoreich.
Gründen ohne Businessplan ist wie Springen ohne Fallschirm
Die BusinessplanWerkstatt Gründung ermöglicht unter Anleitung einer Gründungsexpertin aus der Praxis Schritt für Schritt die Erarbeitung eines fundierten schriftlichen Gründungskonzeptes. Was gehört zu einem professionellen Geschäftsplan? In welchen Märkten und Zielgruppen habe ich die größten Chancen? Wie kann ich mein Angebot am wettbewerbsfähigsten vermarkten? Wie viel Kapitalbedarf habe ich und wo bekomme ich das Geld her? Wie rechnet sich das Ganze? Das sind die zentralen Fragen, die Ihnen die BusinessplanWerkstatt Gründung für Ihren Start ganz individuell zu beantworten hilft.
Methoden
- Vermittlung von praxisorientierten, konkreten Methoden und Instrumente für die Erstellung eines Businessplans
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer/-innen
Lernziele
- Aufbau, Inhalt Konzeptteil Businessplan
- Planzahlenberechnung
- Methoden der Informationsstrukturierung und -darstellung
Ergebnis
- Individueller Businessplan
Was eine ehemalige Teilnehmerin der BusinessplanWerkstatt sagt:
„In der Werkstatt habe ich gelernt, die Kosten meiner Existenzgründung realistisch einzuschätzen. Viele dieser Kosten hatte ich so nicht eingeplant. Eine gute Finanzierung ist nicht nur das finanzielle Fundament einer Existenzgründung, sie gibt auch unmittelbar Aufschluss über Sinn und Unsinn einer Geschäftsidee.“