Mai 26th, 2018 •
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Wo ein Wille ist, ist auch eine Idee
Klar, dass zu jedem Gründungsvorhaben erst einmal eine Erfolg versprechende Gründungsidee gehört. Unklar, wie Sie diese finden, formen und bewerten können? Dann sind Sie bei der IdeenWerkstatt richtig. Hier werden Sie in einer Gruppe mit anderen Gründungsinteressierten bei der Ideensuche, der Ideenschärfung und einer ersten Chancen-Risiken-Bewertung von Expert/-innen aus der Gründungsberatung und Kompetenzentwicklung unterstützt. Das Ziel: Ideen entwickeln, die ebenso zu Ihrer individuellen Persönlichkeit und Biographie passen, wie zu den veränderten Märkten und Zielgruppen.
Neue Blickwinkel, neue Perspektiven
In der IdeenWerkstatt lernen Sie Kreativ-, Brainstorming- und Visualisierungstechniken als Werkzeuge nutzen, mit denen Sie sich konkrete Wege in die unternehmerische Selbständigkeit erarbeiten können. Der Einsatz von so genannten Profilinginstrumenten ermöglicht den Abgleich Ihrer Gründungsidee und Ihrer Gründungspersönlichkeit. Eine erste Chancen-Risiken-Einschätzung bringt Ansätze für mögliche Optimierungs- bzw. Überarbeitungsbedarf bei der Weiterverfolgung Ihrer Ideenansätze. Bei all dem helfen die Gruppe und die Expert/-innen in der Werkstattleitung dabei, dass sich Selbstbild und Fremdbild zu einer ersten Einschätzung und Entscheidungsbasis für weitere Schritte ergänzen.
Methoden
- Vielfältige themenangepasste Lernmethoden
- Umfassende Partizipation der Teilnehmer(innen)
- Transfersicherung durch Checklisten und praktische Übungen
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer/-innen
Lernziele
- Beurteilungskriterien einer Geschäftsidee
- Erstellung einer Kompetenzbilanz
- Brainstorming, Galeriemethode
- Präsentationstechniken
- Feedback geben und nehmen
September 16th, 2017 •
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Wo ein Wille ist, ist auch eine Idee
Klar, dass zu jedem Gründungsvorhaben erst einmal eine Erfolg versprechende Gründungsidee gehört. Unklar, wie Sie diese finden, formen und bewerten können? Dann sind Sie bei der IdeenWerkstatt richtig. Hier werden Sie in einer Gruppe mit anderen Gründungsinteressierten bei der Ideensuche, der Ideenschärfung und einer ersten Chancen-Risiken-Bewertung von Expert/-innen aus der Gründungsberatung und Kompetenzentwicklung unterstützt. Das Ziel: Ideen entwickeln, die ebenso zu Ihrer individuellen Persönlichkeit und Biographie passen, wie zu den veränderten Märkten und Zielgruppen.
Neue Blickwinkel, neue Perspektiven
In der IdeenWerkstatt lernen Sie Kreativ-, Brainstorming- und Visualisierungstechniken als Werkzeuge nutzen, mit denen Sie sich konkrete Wege in die unternehmerische Selbständigkeit erarbeiten können. Der Einsatz von so genannten Profilinginstrumenten ermöglicht den Abgleich Ihrer Gründungsidee und Ihrer Gründungspersönlichkeit. Eine erste Chancen-Risiken-Einschätzung bringt Ansätze für mögliche Optimierungs- bzw. Überarbeitungsbedarf bei der Weiterverfolgung Ihrer Ideenansätze. Bei all dem helfen die Gruppe und die Expert/-innen in der Werkstattleitung dabei, dass sich Selbstbild und Fremdbild zu einer ersten Einschätzung und Entscheidungsbasis für weitere Schritte ergänzen.
Methoden
- Vielfältige themenangepasste Lernmethoden
- Umfassende Partizipation der Teilnehmer(innen)
- Transfersicherung durch Checklisten und praktische Übungen
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer/-innen
Lernziele
- Beurteilungskriterien einer Geschäftsidee
- Erstellung einer Kompetenzbilanz
- Brainstorming, Galeriemethode
- Präsentationstechniken
- Feedback geben und nehmen
März 24th, 2017 •
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Sie wissen was Sie wollen: unternehmerisch selbständig sein, Ihre eigene Chefin oder Ihr eigener Chef werden, vielleicht zunächst teilselbständig, um sich in der neuen Rolle als Unternehmerin oder Unternehmer auszuprobieren. Was Sie noch nicht genau wissen ist, wie ein fundiertes Geschäftskonzept aussehen könnte. Sie haben von der Notwendigkeit eines so genannten Businessplans gehört – für die eigene fundierte Planung und insbesondere für Banken, Förderinstitutionen oder auch zur Vorlage bei der Agentur für Arbeit.
Gründen ohne Businessplan ist wie Springen ohne Fallschirm
In Ihrem Vortrag erläutert die Gründungsexpertin Dagmar Pilzecker aus der Praxis Schritt für Schritt die Erarbeitung eines fundierten schriftlichen Gründungskonzeptes. Was gehört zu einem professionellen Geschäftsplan? In welchen Märkten und Zielgruppen habe ich die größten Chancen? Wie kann ich mein Angebot am wettbewerbsfähigsten vermarkten? Wie viel Kapitalbedarf habe ich und wo bekomme ich das Geld her? Wie rechnet sich das Ganze? Das sind die zentralen Fragen, die Ihnen der Vortrag für Ihren Start ganz individuell zu beantworten hilft.
Oktober 7th, 2016 •
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Sie wissen was Sie wollen: unternehmerisch selbständig sein, Ihre eigene Chefin oder Ihr eigener Chef werden, vielleicht zunächst teilselbständig, um sich in der neuen Rolle als Unternehmerin oder Unternehmer auszuprobieren. Was Sie noch nicht genau wissen ist, wie ein fundiertes Geschäftskonzept aussehen könnte. Sie haben von der Notwendigkeit eines so genannten Businessplans gehört – für die eigene fundierte Planung und insbesondere für Banken, Förderinstitutionen oder auch zur Vorlage bei der Agentur für Arbeit.
Gründen ohne Businessplan ist wie Springen ohne Fallschirm
In Ihrem Vortrag erläutert die Gründungsexpertin Dagmar Pilzecker aus der Praxis Schritt für Schritt die Erarbeitung eines fundierten schriftlichen Gründungskonzeptes. Was gehört zu einem professionellen Geschäftsplan? In welchen Märkten und Zielgruppen habe ich die größten Chancen? Wie kann ich mein Angebot am wettbewerbsfähigsten vermarkten? Wie viel Kapitalbedarf habe ich und wo bekomme ich das Geld her? Wie rechnet sich das Ganze? Das sind die zentralen Fragen, die Ihnen der Vortrag für Ihren Start ganz individuell zu beantworten hilft.
Dezember 13th, 2015 •
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Wo ein Wille ist, ist auch eine Idee
Klar, dass zu jedem Gründungsvorhaben erst einmal eine Erfolg versprechende Gründungsidee gehört. Unklar, wie Sie diese finden, formen und bewerten können? Dann sind Sie bei der IdeenWerkstatt richtig. Hier werden Sie in einer Gruppe mit anderen Gründungsinteressierten bei der Ideensuche, der Ideenschärfung und einer ersten Chancen-Risiken-Bewertung von Expert/-innen aus der Gründungsberatung und Kompetenzentwicklung unterstützt. Das Ziel: Ideen entwickeln, die ebenso zu Ihrer individuellen Persönlichkeit und Biographie passen, wie zu den veränderten Märkten und Zielgruppen.
Neue Blickwinkel, neue Perspektiven
In der IdeenWerkstatt lernen Sie Kreativ-, Brainstorming- und Visualisierungstechniken als Werkzeuge nutzen, mit denen Sie sich konkrete Wege in die unternehmerische Selbständigkeit erarbeiten können. Der Einsatz von so genannten Profilinginstrumenten ermöglicht den Abgleich Ihrer Gründungsidee und Ihrer Gründungspersönlichkeit. Eine erste Chancen-Risiken-Einschätzung bringt Ansätze für mögliche Optimierungs- bzw. Überarbeitungsbedarf bei der Weiterverfolgung Ihrer Ideenansätze. Bei all dem helfen die Gruppe und die Expert/-innen in der Werkstattleitung dabei, dass sich Selbstbild und Fremdbild zu einer ersten Einschätzung und Entscheidungsbasis für weitere Schritte ergänzen.
Methoden
- Vielfältige themenangepasste Lernmethoden
- Umfassende Partizipation der Teilnehmer(innen)
- Transfersicherung durch Checklisten und praktische Übungen
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer/-innen
Lernziele
- Beurteilungskriterien einer Geschäftsidee
- Erstellung einer Kompetenzbilanz
- Brainstorming, Galeriemethode
- Präsentationstechniken
- Feedback geben und nehmen
Was eine ehemalige Teilnehmerin der IdeenWerkstatt sagte:
„IdeenWerkstatt- genial! Die Ideen sprudeln und entwickeln sich über ein Wochenende hinweg. Das war’s? Nein, nun fängt die Arbeit erst richtig an.“
Juli 20th, 2015 •
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Das Erstellen eines Businessplans bietet Ihnen als Unternehmer/-in die Möglichkeit, im Zuge der ständigen Optimierung ihrer Geschäftsprozesse neue Aktivitäten und Projekte zu planen sowie zu beurteilen. Er hilft Ihnen, die Zukunft ihres Unternehmens vorherzusehen. In schwierigen Phasen hilft er, den Überblick und die Orientierung zu bewahren. Gleichzeitig dient es auch als Erfolgskontrolle. Mögliche Fehler werden bereits beim Planen und nicht bei der Umsetzung sichtbar, wo die persönlichen Folgen unter Umständen enorm sein können.
Inhalt:
Unternehmensanalyse
- Ergebnisse der bisherigen Geschäftstätigkeit analysiert
- Soll-Ist-Vergleich der ursprünglichen Planzahlen
- Schwachstellenanalyse
Der Businessplan
- Bausteine eines Businessplans
- Aufbau, Inhalt, Form und Umfang eines Businessplans
- Zielgruppe und Anwendungsmöglichkeiten eines Businessplans
Das Unternehmenskonzept
- Unternehmenshistorie
- Stärken – Schwächen
- Chancen – Risiken
- Management und Organisation
- Markt und Wettbewerb
- Marketing und Vertrieb
- Unternehmensform
Die Planzahlen
- Kostenplan
- Umsatzplanung
- Ermittlung des Rohertragsfaktors
- Rentabilitätsberechnung
- Ermittlung des erforderlichen Mindestumsatzes
- Liquiditätsplanung
- Ermittlung des Betriebsmittelbedarfs
Fertigstellung des Businessplans
- Erstellung des Businessplans auf der Basis der bisherigen Arbeitsergebnisse
- Erstellung von Alternativszenarien
Nächste Schritte
- Was fehlt noch an Informationen um den Businessplan als Strategische Steuerungsinstrument zu nutzen
- Welches sind die nächsten Schritte
Methoden
- Vermittlung von praxisorientierten, konkreten Methoden und Instrumente für die Erstellung eines Businessplans
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer/-innen
Lernziele
- Unternehmensanalyse
- Aufbau, Inhalt Konzeptteil Businessplan
- Planzahlenberechnung
- Methodenkompetenz: Methoden der Informationsstrukturierung und -darstellung
Ergebnis
Erarbeitung eines individuellen Businessplans bestehend aus den Kapiteln:
- Derzeitiges und geplantes Leistungsspektrum
- Unternehmenshistorie
- Beschreibung der Unternehmensvision
- Darstellung der Schlüsselpersonen und der Unternehmensstruktur
- Markt und Wettbewerb
- Marketing und Vertrieb
- Unternehmensform
- Finanzplan
- Alternativszenarien
Juli 13th, 2015 •
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Wünsche, Träume, Pläne – aber wie wird daraus Wirklichkeit?
Sie wissen was Sie wollen: unternehmerisch selbständig sein, Ihre eigene Chefin oder Ihr eigener Chef werden, vielleicht zunächst teilselbständig, um sich in der neuen Rolle als Unternehmerin oder Unternehmer auszuprobieren. Was Sie noch nicht genau wissen ist, wie ein fundiertes Geschäftskonzept aussehen könnte. Sie haben von der Notwendigkeit eines so genannten Businessplans gehört – für die eigene fundierte Planung und insbesondere für Banken, Förderinstitutionen oder auch zur Vorlage bei der Agentur für Arbeit.
Allein zum Businessplan? Das ist für die meisten Gründerinnen und Gründer nicht realistisch. Mit Unternehmens- oder Steuerberatung zum Businessplan? Dafür fehlt häufig das Geld. Gründen ohne Businessplan? Das ist meist zu risikoreich.
Gründen ohne Businessplan ist wie Springen ohne Fallschirm
Die BusinessplanWerkstatt Gründung ermöglicht unter Anleitung einer Gründungsexpertin aus der Praxis Schritt für Schritt die Erarbeitung eines fundierten schriftlichen Gründungskonzeptes. Was gehört zu einem professionellen Geschäftsplan? In welchen Märkten und Zielgruppen habe ich die größten Chancen? Wie kann ich mein Angebot am wettbewerbsfähigsten vermarkten? Wie viel Kapitalbedarf habe ich und wo bekomme ich das Geld her? Wie rechnet sich das Ganze? Das sind die zentralen Fragen, die Ihnen die BusinessplanWerkstatt Gründung für Ihren Start ganz individuell zu beantworten hilft.
Methoden
- Vermittlung von praxisorientierten, konkreten Methoden und Instrumente für die Erstellung eines Businessplans
- Ausführliches, individuelles Feedback an die Teilnehmer/-innen
Lernziele
- Aufbau, Inhalt Konzeptteil Businessplan
- Planzahlenberechnung
- Methoden der Informationsstrukturierung und -darstellung
Ergebnis
- Individueller Businessplan
Was eine ehemalige Teilnehmerin der BusinessplanWerkstatt sagt:
„In der Werkstatt habe ich gelernt, die Kosten meiner Existenzgründung realistisch einzuschätzen. Viele dieser Kosten hatte ich so nicht eingeplant. Eine gute Finanzierung ist nicht nur das finanzielle Fundament einer Existenzgründung, sie gibt auch unmittelbar Aufschluss über Sinn und Unsinn einer Geschäftsidee.“